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Publikation: Hach W, Hach-Wunderle V (2002)
Gefäßchirurgie 7: 171-179

Aus dem Venenzentrum Frankfurt am Main
(Prof. Dr. Viola Hach-Wunderle, Prof. Dr. W Hach)

Die sekundäre Leitveneninsuffizienz

W. Hach, V. Hach-Wunderle und F. Präve


Die sekundäre Leitveneninsuffizienz gilt als die wichtigste Komplikation der Stammvarikose. Sie ist die Ursache für den komplizierten Krankheitsverlauf im Sinne des chronischen venösen Stauungssyndroms. Ursprünglich wurde sie als eine Röntgendiagnose definiert, heute ist sie auch durch die moderne Duplexsonographie festzustellen. Zusätzlich Informationen liefern die physikalische Meßverfahren. Für die Therapie kommt nur die komplexe extrafasziale Sanierungsoperation in Betracht. Die physikalische Nachbehandlung hat eine große Bedeutung.

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